Ein begabter Einzelgänger
Christopher Knight, dunkelhaarig und mit Brille, versuchte oft, sich so klein und unscheinbar wie möglich zu machen. Er war ein mittleres Kind mit vier älteren Brüdern und einer jüngeren Schwester. Als Erwachsener unternahm er mit seinem Vater eine Reihe von Jagdausflügen, und sie schliefen alle auf der Ladefläche ihres Kleintransporters, niemals in einem Zelt.
Sein Familienleben war nicht besonders unglücklich oder turbulent; Sie zögerten nur sehr, ihre privaten Angelegenheiten mit der Welt zu teilen. Er hatte vier Brüder, so dass natürlich Geschwisterrivalitäten üblich waren. Knights Eltern schätzten Kunst und Wissen, obwohl sie nicht besonders wohlhabend waren. Jeden Abend riefen sie ihre Jungen zusammen, um ein Gedicht zu besprechen. Sie schwelgten auch in den Wundern der Wissenschaft; Physik war ein beliebtes Fach. Bis 1986 lebte und arbeitete der 20-jährige Christopher Knight in der Nähe von Boston, Massachusetts. Praktisch und effizient arbeitete er in der Sicherheitsbranche und rüstete Häuser und Autos mit modernsten Alarmsystemen fachmännisch aus. Er hatte einen sicheren Arbeitsplatz und das Leben schien für ihn in Ordnung zu sein.
